Zuerst müssen wir
die alte Bepflanzung
abräumen und Gehölze gleich
schneiden weil das Schnittgut sonst in der neuen Anpflanzung läge. |
Dann wird die Pflanzfläche umgegraben um die Erde zu lockern. Wir ebnen die Pflanzfläche mit einem Rechen ein und glätten indem wir etwas andrücken.... |
Denn dann steht nach dem Übersieben mit schwarzer Dekoerde nichts heraus. |
Die spätere Anpflanzung wird markiert .... |
....und vorgezeichnet |
Dann stellen wir die Kontur nach. Wenn sich später Änderungen ergeben, wie zum Beispiel Rankpflanzen die eine strenge Form auflösen sollen geht das immer noch leicht. |
So sieht das dann vor dem
eigentlichen Einpflanzen aus. Neben dem Grab eine so genannte Gernertplatte. Wir produzieren Stiefmütterchen, Eisbegonien und so manches andere gern und aus Überzeugung darin. Es wird kaum Kunststoff verbraucht weil die Platten viele Jahre halten. Die Töpferlgaudi braucht´s bei Balkon- und Grabpflanzen eigentlich nur für den Griff vom Verkaufstisch in den Einkaufskorb. Das ist mir zu wenig Grund für so viel Plastik. |
Staudenkiste, Sieb oder Trittplatte ? Alles zusammen ! aber so kann ich Trittsiegel vermeiden. |
Fast fertig ! Den Kistenabdruck kann ich mit einem weichen Besen glätten. Zuletzt Gießen wir auch bei feuchter Erde noch eine Kanne Wasser, damit die Wurzelballen sich mit der umgebenden Erde gut verbinden und von dort aus Wasser aufsaugen können, sonst hätten manche Pflanzen nur das Wasser, das sie mit dem Wurzelballen mitbringen zur Verfügung. |